SPD Flörsheim-Dalsheim


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Erneut zur Kandidatin gekürt

Pressemitteilung

Alzey-Wormser Sozialdemokraten stehen geschlossen hinter MdL Kathrin Anklam-Trapp

MdL Anklam-Trapp (vorne) gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des SPD-Altrheinverbands Oliver Ernst,  dem Vorsitzenden der SPD Kreistagsfraktion Heiko Sippel, MdL, dem SPD-Verbandsvorsitzenden für den Wonnegau Hans-Hermann Seelig, dem Vorsitzenden des SPD-Verbands Monsheim, Tobias Rohrwick und dem Monsheimer VG-Bürgermeister Ralph Bothe (v.l.n.r.)

Bei der zurückliegenden Klausurtagung der Alzey-Wormser SPD im Haus der Landwirtschaft in Alzey haben die Mitglieder des erweiterten SPD-Unterbezirksvorstandes ihre Vorsitzende Kathrin Anklam-Trapp einstimmig als Kandidatin zur Landtagswahl 2016 vorgeschlagen. Bereits im Vorfeld der Tagung hatten sich die Verbände Monsheim, Wonnegau und Altrhein geschlossen für eine erneute Kandidatur der Landtagsabgeordneten für den Wahlkreis 31 Rhein-Selz/Wonnegau (früher Nierstein-Oppenheim) ausgesprochen. Im Rahmen einer Wahlkreiskonferenz am 10. Juli in der Oppenheimer Emondshalle soll die Parteibasis über die nunmehr dritte Kandidatur der Abgeordneten beschließen.

 

„Sehr stolz über den starken Rückhalt“

„Ich bin sehr stolz über den starken Rückhalt im Vorstand und in den Verbänden. Gemeinsam haben wir in den zurückliegenden Jahren viel erreicht und können dies auch künftig tun“, bekundete Anklam-Trapp nach ihrer Wahl. Zuvor lobte MdL Heiko Sippel das Engagement seiner Landtagskollegin im Wahlkreis und auf Landesebene: „In ihrer Funktion als sozialpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion, Vorsitzende des Sozialausschusses und Mitglied des Ältestenrats des rheinland-pfälzischen Landtags vertritt sie die Bürgerinnen und Bürger ihres Wahlkreises vor Ort, in der Region und auf Landesebene auf herausragende Weise. Dabei sei Anklam-Trapp während ihrer zehnjährigen Amtszeit der Parteibasis stets eng verbunden geblieben und leiste auch als SPD-Vorsitzende auf Unterbezirksebene eine tolle Arbeit.

Am 7. Juli 2015 obliegt es nunmehr der Parteibasis im Rahmen der Wahlkreiskonferenz über die Kandidatur der Monsheimerin abzustimmen. Es sei ihr äußerst wichtig gewesen, nach Gimbsheim in 2005 und Osthofen in 2010, in diesem Jahr einen Veranstaltungsort im nördlichen Teil des Wahlkreises Rhein-Selz/Wonnegau für die Nominierungskonferenz zu wählen. Die Oppenheimer Emondshalle biete sich dafür geradezu an, so die Abgeordnete.

 

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